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Pia Jaeger

Cloud Repatriation, also die Rückführung zu einer IT-Infrastruktur, die zumindest teilweise unter eigener Kontrolle steht, ist zunehmend ein wertvolles Instrument für die IT. Da die Ausgaben für Cloud-Dienste weiter steigen – von 145 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017 auf voraussichtlich 679 Milliarden US-Dollar bis 2024 laut Statista – wächst auch die Zahl der Organisationen, die mit der Cloud frustriert sind.

Verständnis der Cloud Repatriation: Ein strategisches Werkzeug für die IT

Die treibenden Kräfte hinter der Abkehr von der Public Cloud:

  • Kostenüberlegungen und finanzielle Auswirkungen
  • Datenhoheit und operationale Kontrolle
  • Rechenleistung und Leistungskennzahlen
  • Sicherheit, Compliance und Bedenken hinsichtlich der Bindung an Anbieter

Obwohl es viele Gründe für den Umzug aus der Public Cloud gibt, sind einige gut definierte Aspekte die Haupttreiber. Neben den Kosten und dem Verlust der Kontrolle über Daten sind unzureichende Rechenleistung, Transparenz und Verlust der Kontrolle über Systeme, Sicherheits- und Compliance-Probleme ein Anliegen für Unternehmen, und die Bindung an den Betreiber ist ebenfalls eine gängige Sorge bei Public Cloud-Diensten.

In den meisten von vshosting untersuchten Fällen haben Unternehmen unnötigerweise mehr für Dienste bezahlt, die in der öffentlichen Cloud gehostet wurden, als für langfristige Datenspeicherung. Die Repatriation solcher Workloads kann die Cloud-Ausgaben um bis zu 70 Prozent reduzieren. Die unerwünschten Auswirkungen der variablen Kostenpreismodelle der Cloud-Anbieter, die vom Verbrauch abhängen, können ebenfalls minimiert werden.

Der Prozess und die Vorteile der Cloud Repatriation

Cloud Repatriation beinhaltet nicht nur die Rückführung von Daten, sondern auch von Anwendungen und Diensten, die typischerweise eine geringe Latenz erfordern. Der Prozess bedeutet nicht, die Cloud aufzugeben, sondern die Cloud-Erfahrung zu optimieren, was nicht unbedingt die vollständige Eliminierung der Nutzung der Publuc Cloud bedeutet. Cloud Repatriation wird als Werkzeug in einer breiteren Strategie gesehen, um Cloud- und On-Premises-IT-Infrastrukturen zu optimieren. Entscheidungsträger streben danach, IT-Systeme zu modernisieren, indem sie eine Struktur anwenden, die den Geschäftsanforderungen näherkommt.

Es stellt sich die Frage: Was ist das Ziel für den Umzug aus der Public Cloud? Es gibt keine einheitliche Antwort auf diese Frage, aber Unternehmen verlagern ihre Daten und Dienste in traditionelle On-Premise-IT-Infrastrukturen, private Clouds oder Colocation-Einrichtungen. vshosting’s umfassender Ansatz zur Cloud Repatriation beinhaltet eine gründliche Analyse bestehender Cloud-Infrastrukturen und die Entwicklung maßgeschneiderter Strategien, um spezifische Geschäftsziele zu erreichen. Dies bedeutet, dass auch ein nicht-binärer, hybrider Ansatz eine Option ist, wie die Trends der letzten Jahre zeigen.

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Das ideale Gleichgewicht der IT-Infrastruktur erreichen: Lernen von Dropboxes Umzug und Dells Erkenntnissen

Das ideale Gleichgewicht zu finden, ist keine leichte Aufgabe, und es gibt keinen trivialen Weg, es zu erreichen: Die Verhältnisse unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen. Aber es lohnt sich, den Sprung zu wagen, denn die Ergebnisse sprechen für sich.

Die Migration von einer On-Premise- oder eigenen Datenzentrum-Infrastruktur ist keineswegs eine Einbahnstraße. Wenn die Erwartungen an den Umzug in die Cloud nicht erfüllt werden, gibt es einen Weg zurück. Immer mehr Unternehmen erkennen diese Möglichkeit, wobei einer der bekanntesten Fälle vor mehr als einem halben Jahrzehnt stattfand. Dropbox verließ Amazon im Jahr 2017, und durch den Umzug aus AWS sparte es in den folgenden zwei Jahren etwas mehr als 75 Millionen Dollar.

Eine Dell-Studie zeigt ebenfalls überzeugende Ergebnisse. Sechsundneunzig Prozent der Befragten berichteten von kostengünstigeren Betrieben nach dem Wechsel, und 95 Prozent sagten, dass die IT-Sicherheit ihrer Organisation nach dem Wechsel besser war als zuvor. Auch nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass 85 Prozent der Befragten angaben, dass auch die Geschäftsagilität einen steigenden Trend zeigte.

Expertise nutzen für einen reibungslosen Übergang

Heutzutage haben nicht nur internationale Konzerne die Möglichkeit, ihre Infrastruktur zu optimieren. Als Europas Experte für Cloud Repatriation steht vshosting an der Spitze, um Organisationen durch diesen Übergang zu führen. Indem es seine jahrelang angesammelte Erfahrung zum Nutzen von Unternehmen einsetzt, können seine Kunden beurteilen, welche Teile ihrer Infrastruktur von einer Repatriation profitieren würden, und den Übergang mit Zuversicht navigieren.

Für eine individuelle Beratung und Unterstützung bei der Auswahl der optimalen Cloud-Strategie für Ihr Unternehmen kontaktieren Sie unsere Experten. Unsere Experten stehen bereit, um Ihnen bei der Bewältigung Ihrer spezifischen Herausforderungen zu helfen und Sie in die Zukunft zu führen. Nehmen Sie noch heute Kontakt auf, um zu erfahren, wie wir Ihre Cloud-Reise unterstützen und verbessern kann.


Pia Jaeger

In den letzten Wochen hat die geplante Übernahme von VMware durch Broadcom die Tech-Welt aufgerüttelt. Diese potenzielle Fusion wirft Fragen über die Zukunft von VMware und seinen Produkten auf und lässt Unternehmen nach Alternativen suchen.

Während sich die Situation um die mögliche Übernahme noch entwickelt, möchten wir heute eine Alternative vorstellen, die möglicherweise nicht so im Rampenlicht steht: Proxmox.

Proxmox ist eine Open-Source-Plattform für Server-Virtualisierung, die auf KVM (Kernel-based Virtual Machine) und LXC (Linux Container) basiert. Diese flexible Lösung bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre IT-Infrastruktur effizient zu verwalten und zu skalieren, ohne an einen einzelnen Anbieter gebunden zu sein.

Warum also Proxmox? Hier sind einige Gründe:

  1. Open Source und flexibel: Proxmox basiert auf Open-Source-Technologien, was Unternehmen die volle Kontrolle über ihre Infrastruktur gibt und sie nicht an proprietäre Lösungen bindet. Die Flexibilität von Proxmox ermöglicht es Unternehmen, ihre virtuelle Umgebung nach ihren spezifischen Anforderungen anzupassen und zu skalieren.
  2. Kostenersparnis: Im Vergleich zu VMware bietet Proxmox eine kostengünstige Alternative für Unternehmen, insbesondere für den Mittelstand. Durch die Nutzung von Proxmox können Unternehmen ihre IT-Infrastruktur optimieren und gleichzeitig ihre Ausgaben senken.
  3. Umfassende Funktionen: Proxmox bietet eine breite Palette von Funktionen, darunter Live-Migration, Hochverfügbarkeit, Backup- und Wiederherstellungsfunktionen sowie eine benutzerfreundliche Web-basierte Oberfläche zur Verwaltung der virtuellen Umgebung.
  4. Community-Support: Proxmox verfügt über eine aktive und engagierte Community von Benutzern und Entwicklern, die dazu beitragen, die Plattform ständig zu verbessern und zu erweitern. Unternehmen haben Zugang zu einer Fülle von Ressourcen und Unterstützung, um ihre Proxmox-Installation zu optimieren.

Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir einen exklusiven Leitfaden erstellt:

„Erfolgreicher Wechsel von VMware zu Proxmox“

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Pia Jaeger

Unternehmen verlassen sich seit fast zwei Jahrzehnten auf die Cloud, um Innovationen voranzutreiben. Die Public Cloud wurde als transformative Kraft gefeiert, die Unternehmen ermöglicht, neue Chancen über globale Infrastrukturen, Skalierbarkeit und softwaredefinierte Lösungen zu erschließen. Aber mit der Technologie, die sich mit atemberaubender Geschwindigkeit entwickelt, und sich ändernden Konsumgewohnheiten ist es unerlässlich, Ihre Cloud-Strategie zu bewerten, um Ihr Geschäft für zukünftige Marktkonditionen zu sichern.

Genau wie wir unsere Geschäftsziele überprüfen, um den Fortschritt zu messen, ist es ebenso wichtig, unsere Cloud-Strategie regelmäßig zu überprüfen. Wenn Sie sich auf eine Bewertung Ihrer Cloud-Strategie begeben, sollten Sie folgende Überlegungen im Hinterkopf behalten:

Konfiguration für verbesserte Leistung

Die Cloud-Infrastruktur ist nicht statisch und erfordert regelmäßige Feinabstimmung, um Anwendungen am Laufen zu halten und Ausfälle zu verhindern. Es ist entscheidend, wo und wie die Workloads ausgeführt werden. Normalerweise haben Workloads, die als anspruchsvoller gelten, möglicherweise Schwierigkeiten in der Public Cloud, während andere möglicherweise auf Hochleistungsnetzwerke angewiesen sind, um gut zu funktionieren. Anwendungen, die eine geringe Latenz erfordern oder für verteilte Recheninfrastrukturen ungeeignet sind, eignen sich oft am besten für On-Premise-Umgebungen.

Dies sind allgemeine Anleitungen, wie Sie Ihre Workload am besten für eine verbesserte Leistung verteilen können. Eine tiefere Bewertung kann helfen, andere vorhandene Leistungsengpässe zu identifizieren, wie übernutzte Ressourcen oder ineffiziente Konfigurationen.

Wie neue Technologien die Cloud-Workloads beeinflussen werden

Technologien entwickeln sich zusammen mit den Unternehmensanforderungen ständig weiter, und Cloud-Anbieter bemühen sich, Schritt zu halten. Neue Technologien wie serverlose Computing, Edge-Computing, künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) bringen Chancen für Geschäftseffizienz und Leistungsverbesserungen mit sich. Ihre Integration in die Cloud bringt jedoch einzigartige Anforderungen mit sich, die unterschiedliche Anforderungen an Cloud-Workloads stellen können.

Verwaltung steigender Kosten

Die Cloud-Computing bleibt ein wesentlicher Bestandteil der IT-Modernisierungsstrategie. Aber die Kosten für Cloud-Services fallen nicht mehr im gleichen Maße wie vor Jahren, als Hyperscaler auf Margen unterhalb von On-Prem-Services operierten. Große Cloud-Dienstanbieter wie IBM Cloud, Salesforce und ServiceNow haben beispielsweise Preiserhöhungen angekündigt, um diesem Trend Rechnung zu tragen. Die Entwicklung neuer Technologien hat auch die Komplexität der Cloud-Preisgestaltung erhöht, wobei die Kosten für den Betrieb dieser Modelle häufig an Endbenutzer und Kunden zu einem Premium weitergegeben werden.

Angesichts des Potenzials für steigende Cloud-Ausgaben ist die Kostenoptimierung für das Cloud-Management unerlässlich. Regelmäßige Überprüfungen der Cloud-Kosten können Einsparungsmöglichkeiten identifizieren, und einige Workloads können von einer Neubewertung der Infrastrukturanforderungen profitieren.

Datenschutz und Compliance

Abgesehen von Kosten- und Leistungsüberlegungen kann ein Unternehmen aufgrund strenger Datenschutz- und Compliance-Anforderungen bestimmte Workloads On-Premise behalten. Endbenutzer haben in der Regel keine Sichtbarkeit auf die zugrunde liegende Hardware und die Infrastruktur, die diese Workloads und Daten hostet. Dies stellt klare Herausforderungen für Unternehmen dar, die verpflichtet sind, Datenschutz- und andere regulatorische Anforderungen zu erfüllen, wie klare Prüfung oder Nachweis der Datenresidenz.

Dies wäre insbesondere in Branchen wie Gesundheitswesen oder Finanzwesen relevant, in denen der Umgang mit sensiblen Kundendaten strengen behördlichen Vorschriften unterliegt. Die Einhaltung von Vorschriften wie der DSGVO, PCI DSS und SOC 2 ist daher unerlässlich zum Schutz sensibler Daten, und regelmäßige Überprüfungen sind erforderlich, um sicherzustellen, dass Cloud-Bereitstellungen im Laufe der Zeit weiterhin konform sind.

Also, sollten Sie zurück auf On-Premise umsteigen?

Bei der Bewertung von Optionen könnten Unternehmen in Betracht ziehen, bestimmte Workloads oder Ressourcen wieder inhouse zu verlagern.

Auf der positiven Seite bietet der Betrieb vor Ort Unternehmen die volle Kontrolle über die Infrastruktur und den Zugriff auf alle Protokolldateien, die Möglichkeit, Probleme zu beheben, zu korrigieren und alle Aktivitäten im Rechenzentrum zu überprüfen. Diese Kontrolle ermöglicht es Unternehmen, proaktive Maßnahmen zum Schutz der Umgebung zu ergreifen und Probleme umgehend zu lösen, was in einer idealen Welt perfekt wäre.

Diese Entscheidung erfordert jedoch immer noch eine sorgfältige Abwägung aufgrund des Ausmaßes der Rückmigration und der Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen. In ähnlicher Weise verstehen wir auch die Bedenken der Unternehmen hinsichtlich der Fähigkeit der Cloud-Anbieter, spezifische Verfügbarkeits- und Resilienzerwartungen zu erfüllen, was im Falle eines Ausfalls schwerwiegende Folgen haben kann.

Ein Kompromiss mit Multi- oder Hybrid-Cloud-Strategien

Jeder Betriebsansatz hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Und mit diesem Gedanken im Hinterkopf kann es immer noch der beste Weg sein, Workloads auf mehrere Cloud-Anbieter und Umgebungen zu verteilen. Organisationen haben seit Jahren eine hybride, Multi-Cloud-Strategie angenommen, um die Stärken verschiedener Umgebungen zu nutzen und Workloads flexibel dort auszuführen und Daten zu verwalten, wo es für sie am sinnvollsten ist.

Letztendlich geht es nicht darum, eine Umgebung der anderen vorzuziehen, sondern darum, Ihre Nutzung zu rationalisieren und kontinuierlich zu verfeinern. Es geht darum, jeden Workload verantwortungsvoll einzusetzen, wobei der Return on Investment (ROI) im Vordergrund steht, um sicherzustellen, dass Ressourcen letztendlich am effektivsten genutzt werden.

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Pia Jaeger

Cloud-Sicherheit im Unternehmen: Leitfaden für Entscheidungsträger

Wie sicher ist eine Cloud? Bei traditionellen Anwendungen und Infrastrukturen im physischen Rechenzentrum sind Sie in vollem Besitz der Daten und ebenso der Verantwortung für die Sicherheit. In einem Cloud-Modell ändert sich das. Denn mit der Verwaltung von Daten und Anwendungen im Cloud-Speicher teilt sich diese Verantwortung.

Wir zeigen Ihnen Grundlagen der Cloud-Sicherheit und geben einen Einblick in wichtige Bestandteile der Sicherheitsstruktur moderner Unternehmen in der Cloud.

Grundlagen der Cloud-Sicherheit

Was ist Cloud Sicherheit?

Cloud-Sicherheit bezeichnet eine Reihe an Maßnahmen für den Schutz von Daten sowie das Erkennen und Abwehren von Bedrohungen, die an den Schnittstellen der firmeneigenen und externen Rechenzentren sowie der Nutzung von Cloud-Diensten durch Dritte entstehen.

Compliance und Datenschutz in der Cloud-Sicherheit

Compliance ist die Summe aller gesetzlichen und internen Richtlinien, die in einem Unternehmen zu befolgen sind. Maßnahmen der Cloud-Sicherheit gehören zur Compliance und so versteht sich auch Datenschutz in der Cloud als Teil der rechtlichen Vorgaben und Teil der Compliance. Das gesetzlich bindende Regelwerk für Datenschutz im Unternehmen ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Sie betrifft auch Cloud-Datenschutz.

Weitere Abgrenzungen gibt es in der Unternehmenspraxis: Ein Datenschutzbeauftragter arbeitet an der Einhaltung des Datenschutzes und sorgt dafür, dass die Vorgaben eingehalten werden, sensibilisiert dafür Mitarbeiter und klärt diese auf. Ein Compliance-Manager prüft dagegen die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben und internen Regelwerken.

Cloud-Sicherheit im Unternehmen setzt sich aus verschiedenen Aufgabengebieten zusammen.

•             Compliance

•             Datenschutz und -Verschlüsselung

•             Gefahrenabwehr

•             Identity and Access Management (IAM)

•             Sicherheitskonfiguration

•             Monitoring, Analysen & Auditing

•             Cloud-Risikomanagement

•             API-Security

Herausforderungen und Risiken

Sicherheitsrisiken in der Cloud

Sichere Cloud-Speicher können Angriffen immer besser standhalten. Bekannte Sicherheitsrisiken, Gefährdungsszenarien und aktuelle Beispiele zeigen, dass Angriffe heute einfacher abgefangen oder abgeschwächt bzw. mitigiert werden können.

1. Mangelndes IAM (Identity and Access Management)

Unzureichende Kontrollmechanismen zur Identitätsverifizierung und Zugriffssteuerung können zu unberechtigtem Zugang und Datenmissbrauch führen.

2. Data-Leaks

Data-Leaks sind undichte Stellen, durch die vertrauliche Daten unbefugt nach außen gelangen können – oft aufgrund von Whistleblowern, Sicherheitslücken oder Fehlkonfigurationen.

3. Unsichere Verschlüsselungen

Schwache oder fehlerhafte Verschlüsselungsmethoden ermöglichen es Angreifern, verschlüsselte Daten zu entschlüsseln und zu missbrauchen.

4. DDoS-Attacken

Denial of Service-Attacken sind Überlastungsangriffe, die darauf abzielen, Dienste oder Netzwerke durch massiven Datenverkehr unzugänglich zu machen, was zu Betriebsunterbrechungen führt.

5. Schadsoftware

Malware oder Schadsoftware bezeichnet bösartige Software wie Viren, Würmer oder Trojaner, welche Systeme beschädigen, Daten stehlen, mit denen Unternehmen erpresst werden (Ransomware-Angriffe) oder anderweitige Schäden verursachen.

6. Schwachstellen bei Software und System

Sicherheitslücken in Software oder Systemen ermöglichen es Angreifern, unberechtigten Zugriff zu erlangen oder Schaden anzurichten.

7. Sicherheitsmängel bei Interfaces & APIs

Schwächen in Schnittstellen und Programmierschnittstellen können zu unautorisiertem Datenzugriff oder -manipulation führen.

8. Vertragsrisiken

Das bezeichnet alle Risiken, die sich aus den Bedingungen von Verträgen mit Dienstleistern ergeben, wie unzureichende Sicherheitsgarantien oder Haftungsbeschränkungen.

9. Mangelnde Kontrolle über externe Sicherheitsvorkehrungen

Eine sichere Cloud funktioniert nur mit guten Partnern: Mangelnde Kontrolle über externe Sicherheit ist die Unfähigkeit, Sicherheitsmaßnahmen von Drittanbietern oder in der Cloud gehosteten Diensten zu überwachen oder zu steuern.

5 bekannte Sicherheitsvorfälle

DDoS-Angriffe gehören zu den häufigsten Cloud-Sicherheitsrisiken. Wie bekannte Beispiele aus den letzten 20 Jahren zeigen, wachsen zwar die Bedrohungen durch Cyberangriffe, doch mit ihnen auch das Bewusstsein für die Cloud-Sicherheit in Unternehmen.

1. Estland (April 2007): Estland erlebte einen massiven DDoS-Angriff auf Regierungsdienste, Finanzinstitute und Medien. Dieser Angriff war eine Reaktion auf einen politischen Konflikt mit Russland.

2. Google (September 2017): Die bis dahin größte DDoS-Attacke zielte auf Google-Dienste ab und erreichte ein Volumen von 2,54 Tbit/s. Die Angreifer nutzten Spoofing-Pakete, die an 180.000 Webserver gesendet wurden und Anfragen an Google schickten. Diese Attacke war Teil einer Serie von Angriffen, die Google nach eigenen Angaben „absorbieren“ konnte.

3. Amazon Web Services (Februar 2020): Amazon Web Services erlebte eine Attacke mit einem Spitzenwert von 2,3 Tb/s. Dieser konnte mit AWS-Shield mitigiert werden.

4. Cloudflare (Februar 2023): Cloudflare erlebte eine Attacke mit 71 Millionen Anfragen pro Sekunde, die zum damaligen Zeitpunkt als größte HTTP-DDoS-Attacke galt. HTTP-DDoS-Attacken werden anhand der HTTP-Anfragen pro Sekunde gemessen.

5. Italienisches Finanzwesen (August 2023): Mehrere italienische Banken wurden von der Gruppe NoName durch die Ausführung langsamer DDoS-Attacken angegriffen. Angestellte einer Bank berichteten, dass zwar die Homepage offline ging, doch die Funktion der Mobile-Apps uneingeschränkt blieb.

Richtlinien zur Cloud-Sicherheit vom BSI

Die sicherste Cloud ist nur so gut, wie die Summe der erfolgreichen Schutzmaßnahmen.

In dem Papier OPS.2.2: Cloud-Nutzung definiert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wichtige Grundlagen und Cloud-Sicherheitslösungen in Unternehmen. Weitere Standards und Konzepte für Cloud-Sicherheit oder Sicherheitsaspekte finden sich auch in der Zuordnungstabelle

Zuordnung ISO/IEC 27001 zum IT-Grundschutz des BSI. Zu diesen gehören:

•             Con.4 Identitäts- und Berechtigungsmanagement (Konzept)

•             4. Kontext der Organisation

•             8. Verwaltung der Werte

•             10. Kryptographie

•             12. Betriebssicherheit

•             13. Kommunikationssicherheit

•             15. Lieferantenbeziehungen

•             16. Handhabung von Informationssicherheitsvorfällen

•             18. Compliance

ISO-zertifizierte Partner berücksichtigen diese Maßnahmen bei sicheren Clouds und der Betreuung von Unternehmen. In Abstimmung mit Compliance-, Datenschutz- und Sicherheitsbeauftragten ist Cloud-Sicherheit ein wichtiger Teil der Cybersecurity des Unternehmens.

Best Practices für Cloud-Sicherheit

Der Idealzustand mit einem gefundenen Regelwerk und wirksamen Einzelmaßnahmen wird als Best Practice definiert. Um die Cloud sichern zu können, finden sich verschiedene Maßnahmen. Wir zeigen die Top 5 der Best Practice Solutions für Cloud-Sicherheit.

1. DSGVO-Konformität: Sicherstellen, dass alle Cloud-Dienste und -Operationen den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entsprechen, um den Schutz personenbezogener Daten innerhalb der EU zu gewährleisten.

2. ISO 27001 Zertifizierung: Auswahl von Cloud-Diensten, die nach ISO 27001 zertifiziert sind, was bedeutet, dass sie ein international anerkanntes Informationssicherheits-Managementsystem implementiert haben.

3. DDoS-Schutz (Distributed Denial of Service): Implementierung von Maßnahmen zum Schutz gegen DDoS-Angriffe, um die Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit der Cloud-Dienste zu gewährleisten und Ausfallzeiten zu minimieren.

4. Back-up-Plan: Einen robusten Back-up-Plan entwickeln, der regelmäßige und gute Datensicherungen beinhaltet, um im Falle eines Datenverlusts oder einer Beschädigung schnelle Wiederherstellungen zu ermöglichen.

5. Wahl des Serverstandorts: Sorgfältige Auswahl des physischen Standorts der Server, die die Cloud-Dienste hosten, unter Berücksichtigung von Aspekten wie Datenschutzgesetzen, politischer Stabilität und Risiken natürlicher Katastrophen.

Technologien und Tools für verbesserte Cloud-Sicherheit

In der heutigen digitalen Welt ist die Sicherheit von Cloud-Diensten wichtiger denn je. Unternehmen und Privatpersonen verlassen sich zunehmend auf Cloud-Technologien, wodurch die Notwendigkeit effektiver Maßnahmen für Sicherheit der Cloud steigen.

1. Firewalls (Next-Generation Firewalls, NGFW)

Diese bieten erweiterte Funktionen im Vergleich zu traditionellen Firewalls, einschließlich Deep Packet Inspection, Intrusion Prevention Systemen (IPS) und der Fähigkeit, verschlüsselten Datenverkehr zu inspizieren. Sie sind entscheidend für die Absicherung der Netzwerkgrenzen in der Cloud. Ein Beispiel ist die F5 Firewall.

2. Anti DDoS: 

Die Abwehr von Denial-of-Service-Attacken erfolgt in verschiedenen Maßnahmen, um ungewöhnlichen Zugriff herauszufiltern und zu unterbinden. Zu den verbreiteten Präventionstools gehören Web application Firewalls oder DDoS Mitigation Anwendungen. Anti DDoS Anwendungen finden sich bei Azure, AWS Shield, Cloudflare und anderen.

3. Identitäts- und Zugriffsmanagement (Identity and Access Management, IAM)

Anwendungen für das IAM ermöglichen die Verwaltung von Benutzeridentitäten und den Zugriff auf Cloud-Ressourcen. Sie bieten Funktionen wie Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-on und Zugriffskontrollen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer zur richtigen Zeit und aus dem passenden Grund Zugriff auf sensible Daten und Systeme erhalten.

4. Verschlüsselungswerkzeuge

Diese Tools verschlüsseln Daten sowohl im Ruhezustand (Data at Rest) als auch bei der Übertragung (Data in Transit), um sicherzustellen, dass vertrauliche Informationen auch bei einem potenziellen Datendiebstahl geschützt sind. Schlüsselverwaltungssysteme sind ein wesentlicher Bestandteil dieser Technologie.

5. Security Information and Event Management (SIEM)

SIEM-Systeme bieten Echtzeitüberwachung und Analyse von Sicherheitswarnungen, die von Anwendungen und Netzwerkhardware generiert werden. Sie sind wichtig für die Erkennung, Untersuchung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle.

6. Cloud Access Security Brokers (CASB)

CASBs fungieren als Sicherheitsvermittler zwischen Cloud-Dienstanbietern und den Nutzern der Cloud-Dienste. Die Anwendungen bieten eine Vielzahl von Sicherheitsmaßnahmen, darunter Überwachung und Steuerung des Datenverkehrs, Compliance-Management, Datenverlustprävention und Bedrohungsschutz.

Ihr Fahrplan in die sichere Cloud mit vshosting~

Als erfolgreicher Anbieter für Managed Cloud Services bietet vshosting~ seit 20 Jahren maßgeschneiderte Betreuung für Kunden verschiedener Branchen. Heute sichert das Unternehmen Daten und digitalen Strukturen von mehr als 1.000 Kunden in der passenden Cloud.

Als ISO 27001 zertifiziertes Unternehmen wird Datensicherheit, Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der Cloud mit aktuellen Technologien und weltweit führenden Anbietern auch in Zukunft gut aufgestellt sein. Eigene Anti-DDoS-Lösungen und eine F5 Firewall auf eigenen Managed Servern runden dabei das Sicherheitskonzept ab.

Fazit

Maßnahmen der Cloud-Sicherheit in Unternehmen orientieren sich an realen Bedrohungsszenarien und dem Status quo von Vorgaben wie der ISO 27001, der DSGVO oder aktuellen branchenspezifischen Sicherheitsstandards.

Auf dem Weg in eine sichere Cloud sind ISO 27001 zertifizierte Anbieter für die Sicherheit und die Funktion der externen Rechenzentren wichtige Partner, die auch dabei unterstützen, neue Anforderungen in unternehmensinterne Sicherheitspolitik einfließen zu lassen.

Mit zertifizierten Anbietern und einem aktuellen Portfolio von Leistungen und Techniken profitieren Sicherheitsstandards in einer Best Practice, die sowohl zu aktuellen Richtlinien, Bedrohungen und zum Profil des Unternehmens passt.

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Wie Datensouveränität und Datenschutz die Wahl der Cloud beeinflussen

Nach aktuellen Zahlen des Digitalverbands Bitkom nutzen 55 Prozent Public-Cloud-Umgebungen, 29 Prozent planen dies. 36 Prozent verfolgen eine Cloud-First-Strategie, 11 Prozent setzen sogar auf Cloud-only. Mit der Migration ihrer Workloads in die Cloud wollen Unternehmen laut Bitkom vor allem Kosten sparen, ihren CO₂-Fußabdruck reduzieren und die IT-Sicherheit erhöhen. Auch die Transformationen zu modernen Bereitstellungsmodellen wie Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) spielt eine große Rolle.

Mit der Speicherung in einer Public Cloud glauben Unternehmen zumindest teilweise die Kontrolle darüber zu verlieren, wo ihre Daten liegen und wer darauf zugreifen kann. Das kann nicht nur problematisch werden, wenn es um personenbezogene Informationen geht. Auch Forschungsergebnisse, Patente, Unternehmensstrategien, unveröffentlichte Bilanzzahlen und andere Geschäftsgeheimnisse dürfen nicht in fremde Hände gelangen.

Ebenso elementar ist es, bei der Cloud-Nutzung Datenschutzaspekte zu beachten. Die seit 2018 in der Europäischen Union geltende Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) schützt personenbezogene Daten vor Missbrauch. Der Transfer solcher Informationen in Drittstaaten ist nur dann zulässig, wenn diese ein der EU angemessenes Datenschutzniveau aufweisen. Das war zumindest bis vor kurzem in den USA nicht der Fall, wie der Europäische Gerichtshof in zwei Verfahren („Schrems I und II“) urteilte. Erschwerend kommt hinzu, dass US-Cloud-Provider durch den CLOUD Act (Clarifying Lawful Overseas Use of Data) auch dann zur Herausgabe von Kundendaten gezwungen werden können, wenn diese außerhalb der USA liegen. Gremien wie die Datenschutzkonferenz (DSK) haben deshalb immer wieder betont, dass eine rechtskonforme Speicherung personenbezogener Daten in US-Clouds ohne weitere rechtliche Vereinbarungen nicht möglich ist.

Viele Unternehmen speichern und verarbeiten sensible und personenbezogene Informationen deshalb lieber in einer Private Cloud, die sie selbst betreiben oder von einem Provider zur alleinigen Nutzung zur Verfügung gestellt bekommen. Zudem hat in den vergangenen Jahren die Souveräne Cloud an Bedeutung gewonnen, die die Vorteile von Private- und Public-Umgebungen vereinen soll. Hierbei handelt es sich um eine dedizierte, auf ein Land oder die Europäische Union beschränkte Cloud-Infrastruktur, die besonders hohe Anforderungen an Datensouveränität und Datenschutz erfüllt. Alle Daten werden verschlüsselt gespeichert und übermittelt, die Schlüssel werden extern verwaltet. Der Cloud-Anbieter hat so keinen direkten Zugriff auf Geschäftsgeheimnisse oder personenbezogene Informationen. Applikationen und Dienste müssen darüber hinaus leicht portierbar sein, um einen Vendor-Lock-in zu verhindern.

Die Wahl der richtigen Plattform

Letztendlich bestimmt aber der Workload, welche Plattform aus betriebswirtschaftlicher, technischer und rechtlicher Sicht, die beste ist. Während Entwicklungsumgebungen oder Webshops eine hohe Flexibilität und eine schnelle Skalierbarkeit erfordern, ist der Bedarf bei anderen Applikationen wie ERP-Systemen oder der Finanzbuchhaltung eher statisch und damit gut planbar. Wieder andere, wie die Steuerung von Maschinen und Fahrzeugen, sind auf eine schnelle Reaktion der IT-Systeme angewiesen und benötigen sehr kurze Latenzen.

Private- und Sovereign-Cloud-Umgebungen sind immer dann die richtige Wahl, wenn es darum geht, die volle Kontrolle über Daten und Applikationen zu behalten und höchste Sicherheitsstandards zu wahren. Die Public Cloud ist die beste Antwort, wenn es um hohe Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Flexibilität geht. Sie punktet außerdem mit einer Vielzahl an innovativen Services von Container-Lösungen wie Kubernetes, über künstliche Intelligenz und Mobilanwendungen bis hin zum Internet of Things (IoT).

Jede erfolgreiche Cloud-Strategie braucht zuverlässige Partner

Unternehmen dürfen sich im Trend, die eigene Cloud-Infrastruktur zu verändern, nicht von den vielen Möglichkeiten verwirren lassen. Eine kategorische Entscheidung für oder gegen eine Cloud-Form ist für die wenigsten Unternehmen sinnvoll. Stattdessen ist vielleicht ein Hybrid-Cloud-Modell zu bevorzugen, das je nach Bedarf Ressourcen aus verschiedenen Cloud-Angeboten kombiniert. Eine solche komplexe Hybrid-Cloud-Umgebung sicher, compliant und datenschutzkonform einzurichten und zu verwalten, ist allerdings eine große Herausforderung. Vor allem Mittelständler und kleinere Systemhäuser dürften kaum in der Lage sein, die dafür benötigten Cloud-Experten zu beschäftigen – wenn sie angesichts des Fachkräftemangels im IT-Bereich überhaupt welche finden. Unternehmen und Partner können in einer sich immer weiter entwickelnden IT-Welt nicht mehr alles allein stemmen beziehungsweise anbieten. Daher werden Kooperationen mit kompetenten Partnern, die die Expertise von extern einbringen immer wichtiger. Partner wie vshosting können nicht nur Services aus verschiedenen Cloud-Varianten bereitstellen, sondern sie auch rund um die Uhr betreuen und mit Beratungs- und Migrationsservices Kunden dabei unterstützen, eine maßgeschneiderte Cloud-Strategie zu entwickeln, umzusetzen sowie zu optimieren.

Jetzt handeln: Kontaktieren Sie uns für eine maßgeschneiderte Cloud-Lösung

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Pia Jaeger

Managed Service Provider (MSPs), insbesondere jene mit eigenen Rechenzentren, spielen eine entscheidende Rolle in diesem Prozess. Sie bieten nicht nur technische Expertise, sondern auch infrastrukturelle Ressourcen, die für Unternehmen, die eine Cloud Repatriation in Betracht ziehen, von großem Wert sind. Durch die Nutzung der Rechenzentren von MSPs können Unternehmen von einer kontrollierten und sicheren Umgebung profitieren, die eine private Cloud bietet. Diese Umgebungen sind optimal auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen eines Unternehmens zugeschnitten und bieten eine Kombination aus Flexibilität, Skalierbarkeit und Sicherheit.

Die Rückkehr zu einer lokalen Infrastruktur bietet verschiedene Vorteile wie verbesserte Kostenkontrolle und Leistungsoptimierung, die auf spezifische Anwendungen zugeschnitten ist. Zudem kann sie helfen, strenge Compliance-Anforderungen zu erfüllen und bietet eine erhöhte Kontrolle über IT-Ressourcen. Jedoch ist Cloud Repatriation nicht ohne Herausforderungen. Die technische Umsetzung kann komplex sein und erfordert eine gründliche Planung und Testung. Der Prozess kann zeit- und ressourcenintensiv sein und Betriebsunterbrechungen verursachen. Darüber hinaus erfordert die Rückkehr zu einer lokalen Infrastruktur eine langfristige IT-Strategie.

Unternehmen, die Cloud Repatriation in Betracht ziehen, sollten eine gründliche Analyse durchführen, um sicherzustellen, dass dieser Schritt ihre langfristigen Ziele unterstützt. Eine sorgfältige Planung und umfangreiche Tests sind entscheidend, um Unterbrechungen zu minimieren. Zudem ist es wichtig, sicherzustellen, dass die lokale Infrastruktur zukünftiges Wachstum und Veränderungen unterstützen kann und dass alle Sicherheits- und Compliance-Anforderungen erfüllt werden.

Zusammenfassend ist Cloud Repatriation eine komplexe, aber potenziell lohnende Entscheidung für Unternehmen, die ihre IT-Anforderungen optimieren möchten. Mit der richtigen Vorbereitung und Umsetzung kann sie eine effektive Strategie sein, um die Leistung zu verbessern, Kosten zu kontrollieren und die Sicherheit zu erhöhen. Wenn Sie eine Cloud Repatriation für Ihr Unternehmen in Erwägung ziehen, kontaktieren Sie uns für eine maßgeschneiderte Beratung. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg für eine sichere, leistungsstarke und kostenoptimierte IT-Umgebung ebnen.

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Pia Jaeger

Dieser Ansatz, auch als „Rehosting“ bekannt, bietet eine schnelle und risikoarme Möglichkeit, bestehende Anwendungen von einer lokalen Infrastruktur in die Cloud zu verlagern. Im Kern geht es darum, die vorhandenen Anwendungen und Daten mit minimalen Änderungen in eine Cloud-Umgebung zu migrieren. Dies ermöglicht Unternehmen, die zahlreichen Vorteile der Cloud – wie Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz – zu nutzen, ohne die Komplexität und das Risiko einer kompletten Neuentwicklung oder umfangreichen Anpassung ihrer Systeme in Kauf nehmen zu müssen.

Vorteile von Lift and Shift

Schnelle Migration: Da die Anwendungen und Datenstrukturen weitestgehend unverändert bleiben, kann die Migration zügig durchgeführt werden.

Bekanntes Terrain: Teams arbeiten weiterhin mit den ihnen vertrauten Systemen, was die Einarbeitungszeit in neue Umgebungen reduziert.

Risikoreduktion: Weniger Änderungen bedeuten geringeres Risiko für Fehler während der Migration.

Herausforderungen

Suboptimale Nutzung der Cloud: Lift and Shift nutzt nicht alle Möglichkeiten der Cloud, wie auto-scaling oder Managed Services, optimal aus.

Potenzielle Kostentreiber: Ohne Optimierung können Cloud-Kosten höher ausfallen, da Ressourcen nicht effizient genutzt werden.

Technische Schulden: Langfristig können technische Schulden entstehen, wenn veraltete Technologien oder Architekturen beibehalten werden.

Einsatzgebiete

Lift and Shift eignet sich besonders für:

Legacy-Systeme: Systeme, die schwer zu modifizieren oder zu ersetzen sind.

Schnelle Notfall-Recovery: Verlagerung von Anwendungen in die Cloud als Backup-Lösung.

Übergangslösung: Als erster Schritt einer umfassenderen Cloud-Migrationsstrategie.

Für eine erfolgreiche Lift-and-Shift-Migration in die Cloud sind bestimmte Schritte unerlässlich. Hier sind die Schlüsselschritte, die Unternehmen befolgen sollten:

Planung: Dies ist der entscheidende erste Schritt. Unternehmen müssen eine gründliche Bestandsaufnahme ihrer IT-Infrastruktur, Anwendungen und Daten vornehmen. Diese Phase beinhaltet die Identifizierung von Abhängigkeiten, die Bewertung von Anwendungsarchitekturen und die Erstellung eines detaillierten Migrationsplans.

Auswahl des Cloud-Anbieters: Die Wahl des richtigen Cloud-Anbieters ist wesentlich. Dies sollte auf der Basis der spezifischen Anforderungen der zu migrierenden Anwendungen erfolgen. Faktoren wie Kosten, Leistung, Sicherheit und Compliance sind hierbei zu berücksichtigen.

Testphase: Vor der eigentlichen Migration ist eine umfassende Testphase unerlässlich. Dies stellt sicher, dass die Anwendungen und Daten in der Cloud-Umgebung wie erwartet funktionieren. Tests sollten Leistungs-, Sicherheits- und Integrationstests umfassen.

Migration: Nach erfolgreicher Planung und Tests erfolgt die eigentliche Migration. Dies umfasst die Übertragung von Anwendungen, Daten und anderen Betriebskomponenten in die Cloud. Die Migration sollte schrittweise und kontrolliert erfolgen, um Ausfallzeiten und Störungen zu minimieren.

Optimierung: Nach der Migration ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Cloud-Umgebungen kontinuierlich überwachen und optimieren. Dies beinhaltet die Anpassung von Ressourcen, die Verbesserung der Leistung und die Sicherstellung der Kosteneffizienz. Optimierungen können auch die Anpassung der Anwendungen an cloud-spezifische Funktionen und Dienste umfassen, um das volle Potenzial der Cloud-Technologie auszuschöpfen

Fazit

Lift and Shift ist eine praktikable Strategie für Unternehmen, die schnell und mit begrenzten Ressourcen in die Cloud migrieren möchten. Es bietet eine effiziente Möglichkeit, bestehende Anwendungen zu nutzen und gleichzeitig von den Vorteilen der Cloud zu profitieren. Langfristig sollten Unternehmen jedoch eine schrittweise Optimierung und Anpassung ihrer Systeme in Betracht ziehen, um die volle Leistungsfähigkeit und Effizienz der Cloud zu erreiche

Bereit für Ihre Cloud-Migration? Wir sind für Sie da!

Haben Sie Fragen zum Lift-and-Shift-Ansatz oder benötigen Unterstützung bei Ihrer Cloud-Migrationsstrategie? Unser Team von erfahrenen Cloud-Experten steht bereit, um Sie auf Ihrem Weg in die Cloud zu begleiten. Egal ob es um die erste Bestandsaufnahme, die Auswahl des passenden Cloud-Anbieters, umfassende Testphasen, die sichere Migration Ihrer Anwendungen und Daten oder um die nachfolgende Optimierung Ihrer Cloud-Umgebung geht – wir sind hier, um Sie zu unterstützen.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um eine maßgeschneiderte Lösung für Ihre Bedürfnisse zu besprechen. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass Ihre Cloud-Migration reibungslos, effizient und erfolgreich verläuft. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Cloud-Zukunft gestalten!


Pia Jaeger

1. Kontinuierliche Überwachung und Reaktion

In einer Multi-Cloud-Umgebung ist eine kontinuierliche Überwachung von größter Bedeutung, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. 24/7 Managed Services bieten Ihnen die Gewissheit, dass Ihre Multi-Cloud-Infrastruktur rund um die Uhr überwacht wird. Das Expertenteam steht bereit, um auf Warnungen und Störungen zu reagieren, bevor sie sich zu ernsthaften Problemen entwickeln. Dies minimiert Ausfallzeiten und sorgt für eine reibungslose Betriebsabwicklung, unabhängig von der Tageszeit.

2. Schnelle Skalierbarkeit

In einer sich ständig verändernden Geschäftsumgebung müssen Unternehmen flexibel auf steigende Anforderungen reagieren können. Mit 24/7 Managed Services können Sie Ressourcen schnell und unkompliziert skalieren, ohne kostspielige Verzögerungen. Egal, ob Sie einen plötzlichen Anstieg des Datenverkehrs bewältigen müssen oder neue Anwendungen implementieren möchten – unser Expertenteam steht Ihnen jederzeit zur Seite, um Ihre Multi-Cloud-Infrastruktur anzupassen.

3. Maximierte Sicherheit

Die Sicherheit Ihrer Multi-Cloud-Umgebung ist von entscheidender Bedeutung. 24/7 Managed Services setzen auf kontinuierliche Sicherheitsüberwachung und -verbesserung. Experten identifizieren potenzielle Sicherheitsrisiken in Echtzeit und ergreifen sofort Maßnahmen, um Ihr Unternehmen zu schützen. Dies bedeutet, dass Ihre Daten und Anwendungen rund um die Uhr geschützt sind, und Sie können sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren, ohne sich über Sicherheitsbedrohungen Sorgen machen zu müssen.

4. Kostenkontrolle und Effizienz

Managed Services tragen zur Kostenkontrolle und Effizienzsteigerung bei. Durch die kontinuierliche Überwachung und Optimierung Ihrer Multi-Cloud-Ressourcen können unnötige Ausgaben vermieden werden. MSPs sind darauf spezialisiert, die bestmögliche Nutzung Ihrer Ressourcen sicherzustellen und gleichzeitig Ihre Betriebskosten im Griff zu behalten.

5. Fokussierung auf das Kerngeschäft

Indem Sie das Management Ihrer Multi-Cloud-Infrastruktur an 24/7 Managed Services auslagern, können Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Sie müssen sich weniger um technische Details und IT-Herausforderungen kümmern und haben mehr Zeit und Ressourcen zur Verfügung, um sich auf Innovationen und geschäftliche Wachstumschancen zu konzentrieren.

Insgesamt bieten 24/7 Managed Services in einer Multi-Cloud-Umgebung eine Reihe von Vorteilen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Cloud-Strategien effektiver und effizienter zu gestalten. Von kontinuierlicher Überwachung und Reaktion bis hin zur schnellen Skalierbarkeit, Sicherheit und Kostenoptimierung – der Schutz und die Leistung Ihrer Multi-Cloud-Infrastruktur sind zu jeder Tages- und Nachtzeit gewährleistet.

Wenn Ihr Unternehmen eine Multi-Cloud-Strategie verfolgt oder in Erwägung zieht, kann die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Managed Service Provider, der 24/7 Service bietet, einen entscheidenden Unterschied machen und Ihnen helfen, die volle Leistungsfähigkeit Ihrer Multi-Cloud-Umgebung auszuschöpfen.

Bereit, Ihre Multi-Cloud-Strategie zu optimieren? Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere 24/7 Managed Services zu erfahren!


Pia Jaeger

Public Cloud

Die Public Cloud ist wahrscheinlich das am weitesten verbreitete Cloud-Modell und wird von Anbietern wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud Plattform (GCP) angeboten. In einer Public Cloud werden Ressourcen wie Server, Speicher und Anwendungen auf geteilten Infrastrukturen von Drittanbietern gehostet und über das Internet bereitgestellt. Hier sind einige wichtige Merkmale der Public Cloud:

Vorteile der Public Cloud:

1. Kosteneffizienz: In der Public Cloud zahlen Sie nur für die Ressourcen, die Sie tatsächlich nutzen. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Kosten zu optimieren.

2. Skalierbarkeit: Sie können Ressourcen in der Public Cloud schnell und einfach hinzufügen oder reduzieren, um den Anforderungen Ihres Unternehmens gerecht zu werden.

3. Globale Verfügbarkeit: Public Cloud-Anbieter betreiben Rechenzentren weltweit, was eine globale Reichweite und niedrige Latenzzeiten ermöglicht.

Nachteile der Public Cloud:

1. Sicherheitsbedenken: Da die Infrastruktur von Drittanbietern geteilt wird, haben einige Unternehmen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Datenschutzes.

2. Eingeschränkte Kontrolle: In der Public Cloud haben Sie weniger Kontrolle über die zugrunde liegende Infrastruktur.

3. Abhängigkeit vom Anbieter: Ihr Unternehmen ist von einem Anbieter abhängig, was Risiken im Falle von Ausfällen oder Änderungen in den Servicebedingungen mit sich bringen kann.

Als verlässlicher Cloud-Experte bietet vshosting~ Lösungen in der Public Cloud und kann Ihnen bei der Auswahl des richtigen Anbieters und der Konfiguration Ihrer Public Cloud-Infrastruktur unterstützen.

Private Cloud

Die Private Cloud ist eine Cloud-Infrastruktur, die ausschließlich für ein einzelnes Unternehmen oder eine Organisation bereitgestellt wird. Sie kann in Ihrem eigenen Rechenzentrum oder von einem dedizierten Anbieter gehostet werden. Hier sind einige wichtige Merkmale der Private Cloud:

Vorteile der Private Cloud:

1. Kontrolle und Sicherheit: In einer Private Cloud haben Sie die volle Kontrolle über die Infrastruktur und können strenge Sicherheitsrichtlinien implementieren.

2. Anpassungsfähigkeit: Die Private Cloud ermöglicht es, die Infrastruktur und Dienste nach den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens anzupassen.

3. Compliance: Unternehmen, die speziellen Compliance-Anforderungen unterliegen, finden in der Private Cloud eine Lösung, um diese Anforderungen zu erfüllen.

Nachteile der Private Cloud:

1. Höhere Kosten: Die Implementierung und Wartung einer Private Cloud kann teurer sein als die Nutzung der Public Cloud.

2. Begrenzte Skalierbarkeit: Die Skalierbarkeit ist in der Private Cloud begrenzt und erfordert möglicherweise erhebliche Investitionen, um Ressourcen hinzuzufügen.

3. Mehr Aufwand für Wartung: Da Sie die volle Kontrolle haben, sind auch die Verantwortlichkeiten für Wartung und Aktualisierungen höher.

vshosting~ bietet maßgeschneiderte Private Cloud-Lösungen und unterstützt Ihr Unternehmen bei der Einrichtung einer sicheren und flexiblen Private Cloud-Umgebung.

Multi-Cloud

Die Multi-Cloud-Strategie beinhaltet die Verwendung von mehreren Cloud-Anbietern gleichzeitig, um die Flexibilität und Redundanz zu erhöhen. Dies ermöglicht es Unternehmen, die besten Eigenschaften verschiedener Cloud-Anbieter zu nutzen. Hier sind einige wichtige Merkmale der Multi-Cloud:

Vorteile der Multi-Cloud:

1. Flexibilität: Unternehmen können die besten Dienste und Preise verschiedener Anbieter auswählen, um ihre spezifischen Anforderungen zu erfüllen.

2. Redundanz und Ausfallsicherheit: Durch die Verwendung mehrerer Anbieter können Unternehmen die Ausfallsicherheit erhöhen und das Risiko von Datenverlust minimieren.

3. Vermeidung von Anbieterabhängigkeit: Mit der Multi-Cloud-Strategie sind Sie nicht von einem einzigen Anbieter abhängig.

Nachteile der Multi-Cloud:

1. Komplexität: Die Verwaltung von Ressourcen in mehreren Clouds kann komplex sein und erfordert eine effiziente Orchestrierung.

2. Kostenkontrolle: Wenn nicht sorgfältig verwaltet, können die Kosten für die Nutzung mehrerer Cloud-Anbieter steigen.

3. Sicherheit und Compliance: Die Sicherheit und Compliance müssen in der Multi-Cloud-Umgebung sorgfältig verwaltet werden, da sie potenziell komplexer sind.

vshosting~ bietet umfassende Multi-Cloud-Lösungen und kann Ihr Unternehmen bei der effizienten Verwaltung und Orchestrierung von Ressourcen in verschiedenen Cloud-Umgebungen unterstützen.

Zusammenfassung

In der Praxis wählen Unternehmen häufig eine Hybrid-Cloud-Strategie, die Elemente der Public Cloud, Private Cloud und gegebenenfalls Multi-Cloud miteinander kombiniert. Die richtige Wahl hängt von Ihren geschäftlichen Zielen, Sicherheitsanforderungen, Budget und technischen Anforderungen ab. Es ist wichtig, eine gründliche Analyse durchzuführen und gegebenenfalls die Beratung von Cloud-Experten wie vshosting~ in Anspruch zu nehmen, um die am besten geeignete Cloud-Strategie für Ihr Unternehmen zu definieren.


Pia Jaeger

VMware: Ein weltweiter Marktführer in der Virtualisierung

VMware ist einer der renommiertesten Namen im Bereich Virtualisierung. Es bietet eine breite Palette von Produkten und Lösungen zur Erstellung und Verwaltung virtueller Maschinen (VMs). Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie über VMware wissen sollten:

1. Proprietäre Software: VMware ist bekannt für seine proprietäre Software, was bedeutet, dass Sie Zugang zu einer umfassenden Palette von Tools und Funktionen haben, die speziell darauf ausgelegt sind, nahtlos innerhalb des VMware-Ökosystems zu arbeiten.

2. Marktführerschaft: VMware ist ein globaler Marktführer und hat eine starke Präsenz in vielen Unternehmen und Rechenzentren weltweit. Die weit verbreitete Nutzung spricht für Zuverlässigkeit und Leistung.

3. Enterprise-Grade Funktionen: VMware bietet eine robuste Auswahl an Enterprise-Grade-Funktionen, darunter Features wie Live-Migration, Hochverfügbarkeit und verteilte Ressourcenplanung.

4. Umfassende Unterstützung: VMware bietet eine Vielzahl von Support-Optionen, darunter professionelle Dienstleistungen, Supportverträge und eine große Gemeinschaft von Nutzern, die ihr Wissen und ihre Erfahrung teilen.

5. Kompatibilität: Die Virtualisierungslösungen von VMware sind mit einer Vielzahl von Betriebssystemen und Software kompatibel, was sie zu einer vielseitigen Wahl für verschiedene Umgebungen macht.

Proxmox: Open Source und vielseitig

Proxmox hingegen ist eine Open-Source-Virtualisierungsplattform. Es kombiniert zwei leistungsstarke Technologien: Virtualisierung mit KVM (Kernel-basierte Virtual Machine) für virtuelle Maschinen und containerbasierte Virtualisierung mit LXC (Linux Containers). Hier ist, was Sie über Proxmox wissen sollten:

1. Open Source: Proxmox ist Open Source, was bedeutet, dass es kostenlos zu verwenden ist und der Quellcode zugänglich ist. Diese Offenheit fördert eine lebendige Community und eine Fülle von von Nutzern beigetragenen Ressourcen..

2. Vielseitige Virtualisierung: Proxmox bietet sowohl Virtualisierung von virtuellen Maschinen als auch containerbasierte Virtualisierung an – daher ist es sehr flexibel für verschiedene Anwendungsfälle.

3. Webbasiertes Management: Proxmox verfügt über eine benutzerfreundliche, webbasierte Management-Schnittstelle, die die Einrichtung und Verwaltung von virtuellen Maschinen und Containern vereinfacht.

4. Speicheroptionen: Proxmox unterstützt eine Vielzahl von Speicheroptionen, einschließlich lokalem Speicher, netzgebundenem Speicher (NAS) und Storage Area Networks (SAN).

5. Aktive Community: Die Proxmox-Community ist aktiv und unterstützend, was es einfach macht, Hilfe und Lösungen für gängige Probleme zu finden.

Zusammenfassung

Zusammenfassend hängt die Wahl zwischen VMware und Proxmox von Ihren spezifischen Anforderungen und Präferenzen ab. vshosting~ kann Ihnen bei der fundierten Entscheidungsfindung helfen und laufende Unterstützung bieten, unabhängig davon, ob Sie sich für VMware oder Proxmox entscheiden. Hier können Sie mehr erfahren.


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